Bildergalerie ZaunKoppelzaun und Montage
Bei diesem Kunden haben wir eine größere Weidefläche eingezäunt, die in verschiedene Portionsweiden unterteilt wurden. Auf der Fotoserie sieht man sehr schön, wie die Pfähle ausgerichtet und dem Grundstücksverlauf angepasst werden. Nach dem Rammen der Pfähle mit unserer Pfahlramme (die Pfähle werden angespitzt in den Boden gerammt, so dass sie von Anfang an sicher und fest stehen) verteilen die Hofmeister Monteure die Halbriegel auf der Weidefläche, wo sie mit dem Druckluftnagler und Schraubnägeln an den den Pfählen befestigt werden. Schraubnägel haben den Vorteil, dass sie Temperaturschwankungen besser verkraften: Während Schrauben gerne reißen, ziehen sich herkömmliche Nägel aus dem Holz. Dies passiert mit den Schraubnägeln nicht. Mit dem Druckluftnagler arbeiten die Monteure schnell und effektiv.
Auf diesem Gelände musste der Koppelzaun aufgrund des Grundstücksverlaufs in Bögen und Rundungen verlaufen. Dies lässt sich mit den Koppelzaunhölzern sehr gut realisieren; sowohl technisch als auch optisch entsprechen die Hofmeister Koppelzäune höchsten Ansprüchen. Schon nach kurzer Zeit konnten die Pferde die Weiden nutzen. Um den Pferdezaun mit drei Querriegeln noch besser zu sichern, wurde in Brusthöhe der Pferde ein Elektrozaundraht an Abstandhaltern gespannt. So werden die Pferde vom Holzzaun ferngehalten.
Die verwendeten Koppelzaunhölzer werden nach neuesten Bestimmungen getrocknet und imprägniert für eine jahrzehntelange Standdauer ohne Nachpflege. Für die Pfähle verwenden wir üblicherweise 12 cm starke Rundpfähle, die unten gespitzt sind. Die Halbriegel haben eine Länge von 6 m und werden aus 12 cm starken Hölzern gefräst. Der Pfahlabstand beträgt 3 m, so dass die Querriegel im Versatz immer an drei Zaunpfählen befestigt werden. So erhalten wir eine optimale Standfestigkeit.
Alle Hölzer können für die Eigenmontage geliefert werden. Wir empfehlen aber die professionelle Montage durch unser Montageteam. Bitte fordern Sie unser Angebot an.