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Diese Halbriegel sind auf Salzbasis kesseldruckimprägniert. Die Halbriegel für Ihren Koppelzaun werden aus Rundhölzern gefräst und haben einen Durchmesser von ca. 12 cm bei einer Länge von 6,00 m. Die Riegel sind halbrund; die Längskanten sind gefast.
Die Anzahl der Querriegel, die Sie für Ihren Pferdezaun verwenden, ist abhängig von Verwendungszweck und Tierart. Wenn die Größe der Pferde stark variiert, sollten mindestens drei Querriegel, evtl. sogar vier Querriegel verwendet werden. Der Pfahlabstand beträgt 3 m, so dass ein Halbriegel an drei Pfählen befestigt wird. Durch die längsversetzte Anbringung ist der Zaun wesentlich stabiler.
Holz und Imprägnierung:
Für unser Hofmeister Koppelzaunholz werden ausschließlich langsam gewachsene nordische Nadelhölzer (Kiefer) verarbeitet. Sie werden in einem streng kontrollierten Verfahren getrocknet und anschließend, nach den geltenden Vorschriften und Normen, via Vakuumverfahren im Druckkessel imprägniert. Besonders wichtig ist hier die vorherige Trocknung der Hölzer auf ca. 20 % Holzfeuchte. Nur ausreichend getrocknetes Holz nimmt genügend Imprägnierflüssigkeit auf, um eine jahrzehntelange Standdauer ohne Nachpflege zu gewährleisten.
Warum Kiefer und nicht Fichte?
Nur bei einer tief eingedrungenen Imprägnierflüssigkeit wird das Holz weitestgehend vor Verbiss durch die Pferde und Verrottung geschützt. Kiefernholz hat hierbei ein deutlich besseres Imprägnierverhalten im Vergleich zu Fichtenholz. Bei dem Imprägnierverfahren dringt die Imprägnierflüssigkeit nämlich nur in das Splintholz ein. Fichte hat einen sehr hohen Kernholzanteil, gleichzeitig aber einen sehr geringen Splintholzanteil. Nach Bearbeitung bleiben nur etwa 10 - 20 % des Splintholzes übrig. Eine Imprägnierung dringt aber, wie schon erwähnt, nur in das Splintholz ein. Das Imprägnierverhalten bei Fichte ist somit eher ungünstig. Kiefer hat im Vergleich zu Fichte einen geringeren Kernholzanteil und nimmt daher die 3-4-fache Menge Imprägniermittel auf. Das Splintholz wird bei der Imprägnierung weitestgehend von dem Imprägniermittel durchdrungen und wird dadurch haltbar.
Achtung:
Gerne erstellen wir für Sie ein Angebot mit den entsprechenden Frachtkosten. Bitte rufen Sie uns an (02332/55360) oder schreiben Sie uns eine e-mail (info@hofmeister-pferdesport.de). Die Frachtkosten variieren je nach Gewicht, Volumen und Entfernung. Gerne helfen wir Ihnen weiter, wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Diese Halbriegel sind auf Salzbasis kesseldruckimprägniert. Die Halbriegel für Ihren Koppelzaun werden aus Rundhölzern gefräst und haben einen Durchmesser von ca. 12 cm bei einer Länge von 6,00 m. Die Riegel sind halbrund; die Längskanten sind gefast.
Die Anzahl der Querriegel, die Sie für Ihren Pferdezaun verwenden, ist abhängig von Verwendungszweck und Tierart. Wenn die Größe der Pferde stark variiert, sollten mindestens drei Querriegel, evtl. sogar vier Querriegel verwendet werden. Der Pfahlabstand beträgt 3 m, so dass ein Halbriegel an drei Pfählen befestigt wird. Durch die längsversetzte Anbringung ist der Zaun wesentlich stabiler.
Holz und Imprägnierung:
Für unser Hofmeister Koppelzaunholz werden ausschließlich langsam gewachsene nordische Nadelhölzer (Kiefer) verarbeitet. Sie werden in einem streng kontrollierten Verfahren getrocknet und anschließend, nach den geltenden Vorschriften und Normen, via Vakuumverfahren im Druckkessel imprägniert. Besonders wichtig ist hier die vorherige Trocknung der Hölzer auf ca. 20 % Holzfeuchte. Nur ausreichend getrocknetes Holz nimmt genügend Imprägnierflüssigkeit auf, um eine jahrzehntelange Standdauer ohne Nachpflege zu gewährleisten.
Warum Kiefer und nicht Fichte?
Nur bei einer tief eingedrungenen Imprägnierflüssigkeit wird das Holz weitestgehend vor Verbiss durch die Pferde und Verrottung geschützt. Kiefernholz hat hierbei ein deutlich besseres Imprägnierverhalten im Vergleich zu Fichtenholz. Bei dem Imprägnierverfahren dringt die Imprägnierflüssigkeit nämlich nur in das Splintholz ein. Fichte hat einen sehr hohen Kernholzanteil, gleichzeitig aber einen sehr geringen Splintholzanteil. Nach Bearbeitung bleiben nur etwa 10 - 20 % des Splintholzes übrig. Eine Imprägnierung dringt aber, wie schon erwähnt, nur in das Splintholz ein. Das Imprägnierverhalten bei Fichte ist somit eher ungünstig. Kiefer hat im Vergleich zu Fichte einen geringeren Kernholzanteil und nimmt daher die 3-4-fache Menge Imprägniermittel auf. Das Splintholz wird bei der Imprägnierung weitestgehend von dem Imprägniermittel durchdrungen und wird dadurch haltbar.
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